\documentclass[a4paper,10pt,fleqn]{scrreprt}
\usepackage{UE/template}
+
\author{}
\title{Mitschrift zur Vorlesung \\ AKDIS: Zahlentheorie und Anwendungen,\\ gehalten von Prof. J. Wiesenbauer, Sommersemester 2012}
+
\pagestyle{plain}
-\frenchspacing
- \makeindex
-\begin{document}
+\makeindex
+
+\begin{document}
\begin{titlepage}
\maketitle
\setcounter{secnumdepth}{-1}
-
\section{Kurzzusammenfassung}
-Das ist die "ge {\TeX} te" Mitschrift zur Vorlesung $118 \dot 186$ \emph{AKDIS Zahlentheorie und Anwendungen} vom Sommersemester 2012, gehalten von Prof. J. Wiesenbauer.
+Das ist die "ge {\TeX} te" Mitschrift zur Vorlesung $118 \dot 186$ \emph{AKDIS Zahlentheorie und Anwendungen} vom Sommersemester 2012, gehalten von Prof. J. Wiesenbauer.\bigskip
+
+\noindent
+Für weitere Informationen siehe HomePage \emph{www.algebra.ac.at}
+
+\subsection{Übung}
+Für die Übung sind $60\%$ der Beispiele, sowie eine Tafelleistung Pflicht.
+Lösungen zu einigen Beispielen befinden sich im Anhang (Seite \pageref{UE})
+
+\subsection{Prüfung}
+In der Prüfung werden zwei Beweise sowie zwei Übersichtsfragen gestellt. Es gibt eine schriftliche und mündliche Prüfung.
\newpage
\tableofcontents
\newpage
\setcounter{secnumdepth}{2}
-\section{Einleitung}
-\chapter{Teil 1}
-\begin{bem}
-Prf: $4$ Bsp: 2 Beweise, 2 Überblicksfragen + schreiben
-\end{bem}
+\chapter{Zahlentheorethische Grundlagen}
+\section{Teilbarkeit im Ring der ganzen Zahlen}
\begin{bem}
Die natürlichen Zahlen sind in dieser Vorlesungen inklusive $0$ zu verstehen, d.h. $\N = \lbrace 0,1,2,\ldots \rbrace$.
\end{equation}
Es existiert eine Abschätzung für die maximale Anzahl von Nullstellen, man zeigt, dass die Anzahl der Nullstellen auf der Mittelgeraden mit der maximalen Abschätzung übereinstimmt $\implies$ es gibt keine weiteren.
-\begin{bem}Mögliche Prüfungsfrage: Wozu braucht man Riemann'sche Vermutung? Für Primzahltests und Primzahlverteilung.
-\end{bem}
+\begin{bem}Mögliche Prüfungsfrage: Wozu braucht man Riemann'sche Vermutung? Für Primzahltests und Primzahlverteilung.\end{bem}
+\section{Kongruenzen auf $\Z$}
\subsection*{Beweis 2.2}
$a \equiv b \mod m \land c \equiv d \mod m \Rightarrow m \mid a-b \wedge m\mid c-d$
\begin{align}
\item
\end{enumerate}
+\section{Quadratische Reste}adb
+
% $\Rightarrow \ord_(a^k) = \frac e {\ggT(k,e)}$
%
% \section*{Vorlesung 25.4.12}
Gilt $\left( \frac{x}{y} \right)_{J} = -1$, so ist $x$ sicher \emph{kein} quadratischer Rest $\mod y$. Aus $\left( \frac{x}{y} \right)_{J}=1$ lässt sich allerdings keine Aussage mehr darüber treffen.
\end{bem}
%Vorlesung 2.5.2012
+\section{Lucasfolgen und ihre Eigenschaften}
Zu Lucas-Folgen kann man als Verallgemeinerung von Fibonacci-Folgen interpretieren, sind beispielsweise wichtig für Primzahltests. \\
\begin{proof}[Beweis zu Satz $4.2$, Seite $13$]
Wegen $(x-\alpha)(x-\beta)=x^{2} - Px + Q = 0$ erhält man durch einen Koeffizientenvergleich
\end{itemize}
\end{bem}
+\chapter{Primzahltests und Faktorisierungsalgorithmen (mit Anwendungen in der Kryptographie)}
+\section{Public Key Kryptosystem: Grundprinzip und Beispiele}
\begin{bem}[Signaturen, Seite $15$]
Angenommen Alice und Bob kommunizieren, wählen eine Hashfunktion $h$. Bob schickt nun an Alice eine Nachricht m und eine Signatur s:
\begin{equation}
Problem: Faktorielle wachsen stark.
\end{bem}
+\section{Primzahltests}
+
\begin{proof}[Beweis zu Satz $2.2$]
Sei
\begin{equation}
Daher gilt $M_{5} \in \P$ nach dem Lucas-Lehmer-Test.
\end{bem}
+\section{Faktorisierungsalgorithmen}
+
\begin{proof}[Beweis zu Satz $3.1$, Seite $27$]
Zunächst gilt $p \nmid a \land p \nmid b$ (denn teilt $p$ eine der Zahlen $a$ oder $b$, dann wegen $p \mid a^{n}+b^{n}$ auch die andere, also $\gcd(a,b)=1$ WS, denn $1$ hat keine Primteiler).\\
Es $\exists b^{\prime} \in \Z: b \cdot b^{\prime} \equiv 1 \mod p$. Setzt man nun $c:=ab^{\prime}$, sog gilt:
r=\lcm(1,2,\ldots,B)
\end{equation}
\end{bem}
+
+%\chapter{Weitere Anwendungen der Zahlentheorie}
+%\section{Darstellung von Zahlen in anderen Basen}
+%\section{Zahlentheorethische Methoden bei der Erzeugung von Zufallszahlen}
+\refstepcounter{chapter} % Chapter auslassen da es nicht behandelt wurde
+
+\chapter{Übung}\label{UE}
+Übungen sollen hier angehängt werden.
+
\end{document}